Ferienhäuser sind für den Familienurlaub ideal, gerade auch dann wenn man mit Hund unterwegs ist. Man ist – im Gegensatz zu Hotels mit Halb- oder Vollpension – unabhängig von Essenszeiten und muss, anders als bei Apartments, auch auf Nachbarn weniger Rücksicht nehmen. Zum Ausspannen begibt man sich direkt vor die Haustür und genießt die private Atmosphäre. Allerdings sollte man rechtzeitig sein Ferienhaus mit Hund buchen. Das Angebot ist knapp. Urlaub mit Hund? Planung ist alles! Die Reisekasse
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Nicht mehr allzu lange, und die ganze Familie kann sich zusammen in den Urlaub aufmachen. Dann kann man endlich auch mehr Zeit mit dem Hund zubringen und wandern gehen. Ohne den Hund wäre der Familienurlaub nicht vollständig und somit will man das vierbeinige Familienmitglied auf jeden Fall dabei haben. Die Möglichkeit, den Hund in eine Tierpension zu geben oder die Aufsicht Bekannten zu übertragen, wollen nur wenige nutzen. Von der Anfahrt bis hin zum Urlaubsort muss der Urlaub gut organisiert sein. In manchen Ländern ist eine Schutzimpfung notwendig. Diese darf vorab nicht vergessen werden. Sich noch erneut mit der Untersuchung des Hundes zu befassen ist deshalb nicht falsch. Er sollte unbedingt gesund sein, bevor man die Urlaubsfahrt beginnt. Verschiedene Urlaubsziele sind zudem für Hunde ungeeignet. Zahlreiche Hunde haben Schwierigkeiten mit langen, strapaziösen Reisen. Auch die zum Beispiel bei Flügen erforderlichen Transportboxen werden von vielen Hunden nur mühsam akzeptiert. Egal ob Sie mit dem Schiff oder im Zug unterwegs sind, es ist besser, lange Reisezeiten zu vermeiden. Deswegen sollte das Urlaubsziel möglichst nahe gelegen sein - was Bayern zu einem idealen Reiseziel macht. Lange Flüge bewirken eigentlich bei allen Hunden Nervosität, von der er sich dann wieder erholen muss. Kurze Anreisen mit dem eigenen Auto sind da meist die beste Möglichkeit, um ruhig und entspannt am Urlaubsort anzukommen. Viele Raststätten haben große Wiesen, wo der Hund ein Stück laufen kann. Häufige Pausen sind sowieso nicht nur für den Hund wichtig. Mit den ersten warmen Tagen im Jahr entsteht bei zahlreichen Menschen auch die Sehnsucht nach einem Urlaub in anderen Ländern. Und selbstverständlich muss auch der Hund mitkommen. Nachdem das Reiseziel entschieden wurde geht es an die Planung für die schönste Zeit im Jahr. Die Zahl der Vermieter, die Hunde in ihren Ferienhäusern gerne akzeptieren, wird in letzter Zeit immer größer. Welche Aktivitäten sind geeignet? Im Großen und Ganzen sind Aktivitäten draußen ideal um mit einen Hund Freude zu haben. Aber nicht jeder Hund ist den Strapazen im Urlaub gewachsen. Bei jungen Hunden kann man oft feststellen, das sie zwar gerne dabei sind, mit zu hohen Anforderungen aber schnell überfordert sind. Für Ganztageswanderungen sind außerdem ältere und erkrankte Hunde, kleine Rassen und Tiere mit einer schlechten Kondition nicht zu motivieren. Bei solchen Tieren wählt man eine kürzere Strecke und gönnt dem Hund längere Pausen zur Entspannung in der Ferienwohnung. Es muss nicht immer Urlaub am Meer sein
Gehen Sie doch einmal Wandern. Ist der Hund beim Wandern angeleint, zeigt man Verantwortungsbewusstsein gegenüber anderen Leuten und auch den Wildtieren gegenüber. Außerdem können sich auch Nutztiere durch Hunde angegriffen fühlen. Wenn zum Beispiel Kühe aufgeschreckt werden, kann es auch für Menschen riskant werden. An der Laufleine hat der Hund ausreichend Auslauf, kann schnüffeln und spielen und es ist ein entspannter Urlaubstag ohne Stress oder Ärger mit anderen Wanderern oder Jägern. In den Wanderrucksack sollten einige Dinge hinein. Leine, Maulkorb, Decke, Notfallapotheke für Tiere, Wassernapf und etwas Futter für die Mittagsrast. Eine Pinzette und eine Pfotensalbe haben schon viele Hundebesitzer vor dem Abbruch einer Wandertour gerettet. Denn besonders wenn man im Wald unterwegs ist, lauern viele Gefahren für die Pfoten. Übersehen Sie auch nicht den Europa-Heimtierausweis, wenn Sie im europäischen Ausland auf Reisen sind. Haben Sie vor, eine Wandertour über mehrere Tage hinweg mit einigen Stationen durchzuführen, sind auch die Bestimmungen in den unterschiedlichen Hütten zu berücksichtigen. Pausen sind nicht nur für Menschen wichtig, auch Hunde müssen rasten. Auf einer Decke im Schatten und mit etwas frischem Wasser kann sich der Hund gut erholen. Auch wer in den Bergen Wanderungen unternimmt, sollte stets Wasser dabei haben, schließlich weiß man ja nicht, wo eine Quelle oder ein Bach ist und ob dort auch tatsächlich Wasser vorhanden ist. Wenn der Hund nicht müde wirkt, so braucht er dennoch seine Erholungsphasen. Sonst überfordert er sich und bekommt am nächsten Tag einen Muskelkater. Sogar ein Kreislaufkollaps ist unter Umständen möglich. |