Mit den ersten warmen Tagen im Jahr entsteht bei zahlreichen Menschen auch die Sehnsucht nach einem Urlaub in anderen Ländern. Und selbstverständlich muss auch der Hund mitkommen. Nachdem das Reiseziel entschieden wurde geht es an die Planung für die schönste Zeit im Jahr. Die Zahl der Vermieter, die Hunde in ihren Ferienhäusern gerne akzeptieren, wird in letzter Zeit immer größer.
Welche Aktivitäten sind geeignet?
Im Großen und Ganzen sind Aktivitäten draußen ideal um mit einen Hund Freude zu haben. Aber nicht jeder Hund ist den Strapazen im Urlaub gewachsen. Bei jungen Hunden kann man oft feststellen, das sie zwar gerne dabei sind, mit zu hohen Anforderungen aber schnell überfordert sind. Für Ganztageswanderungen sind außerdem ältere und erkrankte Hunde, kleine Rassen und Tiere mit einer schlechten Kondition nicht zu motivieren. Bei solchen Tieren wählt man eine kürzere Strecke und gönnt dem Hund längere Pausen zur Entspannung in der Ferienwohnung.
Welche Aktivitäten sind geeignet?
Im Großen und Ganzen sind Aktivitäten draußen ideal um mit einen Hund Freude zu haben. Aber nicht jeder Hund ist den Strapazen im Urlaub gewachsen. Bei jungen Hunden kann man oft feststellen, das sie zwar gerne dabei sind, mit zu hohen Anforderungen aber schnell überfordert sind. Für Ganztageswanderungen sind außerdem ältere und erkrankte Hunde, kleine Rassen und Tiere mit einer schlechten Kondition nicht zu motivieren. Bei solchen Tieren wählt man eine kürzere Strecke und gönnt dem Hund längere Pausen zur Entspannung in der Ferienwohnung.
Es muss nicht immer Urlaub am Meer sein
Gehen Sie doch einmal Wandern. Ist der Hund beim Wandern angeleint, zeigt man Verantwortungsbewusstsein gegenüber anderen Leuten und auch den Wildtieren gegenüber. Außerdem können sich auch Nutztiere durch Hunde angegriffen fühlen. Wenn zum Beispiel Kühe aufgeschreckt werden, kann es auch für Menschen riskant werden. An der Laufleine hat der Hund ausreichend Auslauf, kann schnüffeln und spielen und es ist ein entspannter Urlaubstag ohne Stress oder Ärger mit anderen Wanderern oder Jägern.
In den Wanderrucksack sollten einige Dinge hinein. Leine, Maulkorb, Decke, Notfallapotheke für Tiere, Wassernapf und etwas Futter für die Mittagsrast. Eine Pinzette und eine Pfotensalbe haben schon viele Hundebesitzer vor dem Abbruch einer Wandertour gerettet. Denn besonders wenn man im Wald unterwegs ist, lauern viele Gefahren für die Pfoten. Übersehen Sie auch nicht den Europa-Heimtierausweis, wenn Sie im europäischen Ausland auf Reisen sind. Haben Sie vor, eine Wandertour über mehrere Tage hinweg mit einigen Stationen durchzuführen, sind auch die Bestimmungen in den unterschiedlichen Hütten zu berücksichtigen.
Pausen sind nicht nur für Menschen wichtig, auch Hunde müssen rasten. Auf einer Decke im Schatten und mit etwas frischem Wasser kann sich der Hund gut erholen. Auch wer in den Bergen Wanderungen unternimmt, sollte stets Wasser dabei haben, schließlich weiß man ja nicht, wo eine Quelle oder ein Bach ist und ob dort auch tatsächlich Wasser vorhanden ist. Wenn der Hund nicht müde wirkt, so braucht er dennoch seine Erholungsphasen. Sonst überfordert er sich und bekommt am nächsten Tag einen Muskelkater. Sogar ein Kreislaufkollaps ist unter Umständen möglich.
Gehen Sie doch einmal Wandern. Ist der Hund beim Wandern angeleint, zeigt man Verantwortungsbewusstsein gegenüber anderen Leuten und auch den Wildtieren gegenüber. Außerdem können sich auch Nutztiere durch Hunde angegriffen fühlen. Wenn zum Beispiel Kühe aufgeschreckt werden, kann es auch für Menschen riskant werden. An der Laufleine hat der Hund ausreichend Auslauf, kann schnüffeln und spielen und es ist ein entspannter Urlaubstag ohne Stress oder Ärger mit anderen Wanderern oder Jägern.
In den Wanderrucksack sollten einige Dinge hinein. Leine, Maulkorb, Decke, Notfallapotheke für Tiere, Wassernapf und etwas Futter für die Mittagsrast. Eine Pinzette und eine Pfotensalbe haben schon viele Hundebesitzer vor dem Abbruch einer Wandertour gerettet. Denn besonders wenn man im Wald unterwegs ist, lauern viele Gefahren für die Pfoten. Übersehen Sie auch nicht den Europa-Heimtierausweis, wenn Sie im europäischen Ausland auf Reisen sind. Haben Sie vor, eine Wandertour über mehrere Tage hinweg mit einigen Stationen durchzuführen, sind auch die Bestimmungen in den unterschiedlichen Hütten zu berücksichtigen.
Pausen sind nicht nur für Menschen wichtig, auch Hunde müssen rasten. Auf einer Decke im Schatten und mit etwas frischem Wasser kann sich der Hund gut erholen. Auch wer in den Bergen Wanderungen unternimmt, sollte stets Wasser dabei haben, schließlich weiß man ja nicht, wo eine Quelle oder ein Bach ist und ob dort auch tatsächlich Wasser vorhanden ist. Wenn der Hund nicht müde wirkt, so braucht er dennoch seine Erholungsphasen. Sonst überfordert er sich und bekommt am nächsten Tag einen Muskelkater. Sogar ein Kreislaufkollaps ist unter Umständen möglich.